Heute am meisten gelesen

• 5

  Das Fasten ist gültig, die Sünde liegt in der anderen Tat

• 4

  Das rechtliche Urteil, wenn man im Ramadân ejakuliert, ohne Geschlechtsverkehr ausgeübt zu haben

• 4

  Feilen oder Richten der Zähne zu Schönheitszwecken

• 4

  Vierzehn Regeln für die menstruierende Frau

• 3

  Madhi (Präejakulat), der auf Kleidung angetrocknet ist

• 3

  Trösten beim Sterben eines Islâm-Leugners ist erlaubt

• 3

  Jemandem, der die Geschlechtsreife erreicht hat, ist das alleinige Zusammensein mit einer fremden Frau, wie alt sie auch sein mag, nicht gestattet

• 2

  Der Zeitpunkt der Reinigung bei der Frau beginnt nach dem Beenden der Blutung

• 2

  Das vollständige Entfernen der Scham- und Achselhaare aus islâmischer Sicht

• 2

  Sollte man eine Frau, deren Ehre man verletzte, um Verzeihung bitten, oder genügt es, Bittgebete für sie zu verrichten?

• 2

  Rechtsnorm für Sa‘î (Lauf zwischen den Hügeln Safâ und Marwa) nach dem Abschiedsumschreiten der Ka‘ba

• 2

  Das Urteil über das Fastenbrechen, bevor der Muezzin zum Abendgebet ruft

• 2

  Die Angst vor dem Tod

• 2

  Scheide dich nicht von deiner Ehefrau, falls sie ihr Handeln bereut und sich Allâh reuevoll zugekehrt hat!

• 2

  Wie beurteilt der Islâm die Masturbation einer Person, die bereits die erste Stufe des Ihrâm (ritueller Weihezustand) verlassen hat, die zweite und letzte aber noch nicht?

• 2

  Ist das Fasten ungültig, wenn man onaniert und vergessen hat, dass man fastet?

• 2

  Kann eine Frau hinter einem Nicht-Mahram beten? Darf man nach dem Gemeinschaftsgebet erneut in einer Gemeinschaft beten?

• 2

  Hat Abû Bakr Fâtima nichts aus ihrem Grundstück Fadak gegeben hat

• 2

  Die Auslegung des Verses „Sag: O Meine Diener, die ihr gegen euch selbst maßlos gewesen seid” (Sûra 39:53).

• 2

  Rechtsnorm für eine, die nach dem Verrichten des rituellen Gebets Spuren vom Ausfluss bemerkt

• 2

  Manch eine Sünde wird durch aufrichtige reumütige Umkehr zu einer Gnadengabe

• 2

  Das erste Gebet

• 2

  Rechtsnorm für das Gebet, wenn der Vorbeter Takbîratu Al-Ihrâm leise und entschuldigt wiederholt

• 2

  Das Verbinden von zwei Gebeten nach den Gelehrten

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  Wer Berauschendes konsumiert hat, dessen Gebet wird vierzig Tage lang nicht angenommen. Gilt das Gleiche auch für das Fasten?

• 2

  Darf man die Verlobung auflösen, wenn man Abneigung gegenüber seiner Verlobten verspürt?

• 2

  Berühren des Qurans, wenn man kein Wudû hat, bei den frühen Gelehrten

• 2

  Macht die Blutentnahme das Fasten ungültig ?

• 2

  Ist dieser Ehevertrag gültig: Schwiegervater war der Vormund der Braut?

• 2

  Die Auslegung des Verses „Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht” (Sûra 49:13)

• 2

  Auslassen des Waschens der Augenlider beim Wudû (rituelle Gebetswaschung), um die Schminke zu bewahren

• 2

  Rechtsnorm für Teilnahme von Frauen am Totengebet

• 2

  Der Zahnarzt reinigte den Mund eines Fastenden, der dadurch unabsichtlich etwas Wasser schluckte

• 2

  Wie kann ich einen Dschinn austreiben?

• 2

  Kindern den Islâm vermitteln

• 2

  Wie lautet die Strafe für einen Heuchler?

• 2

  Blutung, die nicht wegen Menstruation oder Geburt auftritt, hat keinerlei Einfluss auf das Fasten

• 1

  Heirat des Cousins des Ehemanns, der die Tochter ihres verstorbenen Ehemannes geheiratet hat

• 1

  Plakate über das Weltende

• 1

  Tawâf ohne rituelle Reinheit

• 1

  Bedingungen für die Gültigkeit der Scheidung per Telefon

• 1

  Die angenommene Reue und ihre Bedingungen

• 1

  Ihrâm vor Erreichen des Mîqât (zum Ihrâm vorgeschriebenen Ortes) ist rechtsgültig, aber verwerflich

• 1

  Bedingungen der Verpflichtung und der Gültigkeit für das Gebet

• 1

  Urteil über das Einführen von Salben und Zäpfchen in die Gebärmutter

• 1

  Gebet auf dem Liegeplatz eines Hundes

• 1

  Wenn man die Blicke im Ramadân schweifen läßt, dann schläft und ejakuliert...

• 1

  Frau weigert sich den Hidschâb zu tragen und stellt zur Bedingung, dass der Mann den Bart abrasieren muss

• 1

  Verbot, in der zweiten Hälfte des Scha'bân zu fasten, gilt nicht für nachzuholende Pflichten

• 1

  Wer vorbetet, wenn Reisende und Ansässige zusammenbeten