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  1. Ramadan
  2. Itikâf

12 Artikel

  • Itikâf im Ramadân

    Itikâf bedeutet für einen bestimmten Zweck in der Moschee zu bleiben, das heißt für das Anbeten Allâhs. Es ist gemäß der übereinstimmenden Meinung der Gelehrten mustahabb (empfohlen). Imâm Ahmad sagte, wie darüber von Abû Dâwûd berichtet wurde: „Ich habe von keinem Gelehrten.. Weiter

  • Zurückgezogenheit und positive Änderung – Teil 1

    Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtete: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte jedes Jahr im Monat Ramadân zehn Tage lang sich zurückzuziehen, und im Jahr seines Todes blieb er zwanzig Tage lang in Zurückgezogenheit.“ (Überliefert.. Weiter

  • Zurückgezogenheit und positive Änderung – Teil 2

    6. Die Zurückgezogenheit ist eine Gelegenheit zur geistigen Zurückgezogenheit, in der der zum Islâm einladend Aufrufende seinen Lebensweg und seine Leistungen bewerten kann: Ob er noch den vorgegebenen Plan einhält und die festgesetzten Ziele verfolgt oder davon abgekommen ist und wie weit ist er davon abgekommen, ob er einer Kurskorrektu.. Weiter

  • Das Sich-Zurückziehen in die Gebetsstätte im Islâm

    Allâh, der Erhabene, sagt: „Und Wir verpflichteten Ibrâhîm und Ismâ'îl: „Reinigt Mein Haus für diejenigen, die den Umlauf vollziehen und die sich (dort) zur Andacht zurückziehen und die sich (vor Allâh) verbeugen und niederwerfen.“ (Sûra 2:125) Und Er, der Erhabene, sagt auch:.. Weiter

  • An einen sich in die Haram-Moschee Zurückziehenden sowie einen Umra-Durchführenden

    Im Namen Allâhs fangen wir an und folgen wir der Verhaltensweise Seines Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken. Nun ist Ramadân mit Gaben des Guten und Festtagen der Segnungen wieder gekommen. Mit dem jährlichen Erscheinen dieser gesegneten Tage verbinden sich die Herzen der Rechtschaffenen zur.. Weiter

  • Einladung zum Itikâf (Zurückgezogenheit)

    Die Bedeutung des Wortes Itikâf ist das Verweilen in der Moschee, mit der Absicht, Allâhs Nähe zu suchen und Ihm anbetend zu dienen. Die linguistische Bedeutung ist der Aufenthalt, das Verweilen und die Zurückhaltung. Die Gelehrten stimmen darin überein, dass es sich dabei um eine im Islâm erlaubte und erwünschte.. Weiter

  • Das Sich-Zurückziehen und der Genuss des Alleinseins

    Das Sich-Zurückziehen (von weltlichen Angelegenheiten) ist eine definitive Sunna und eine der vorzüglichen Anweisungen des Gesandten. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken pflegte diese Handlung bis zu seinem Ableben regelmäßig durchzuführen, wie es uns seine Frau Âischa möge.. Weiter

  • Besuche während des Itikâf

    Von Safiyya bint Huyayy möge Allah mit ihr zufrieden sein ist überliefert: „Als der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sich (in der Moschee) zurückgezogen hatte besuchte ich ihn eines Nachts. Ich sprach mit ihm, dann stand ich auf und wollte gehen, worauf der Prophet Möge Allah ihn in Ehren.. Weiter

  • Itikâf der Frauen im Ramadân (Das Sich Zurückziehen in die Moschee)

    Von Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein ist überliefert, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erwähnte, dass er sich in den letzten zehn Tagen des Ramadân in die Moschee zurückziehen (Itikâf) werde, worauf sie ihn bat, daran teilzunehmen, was ihr der Prophet Möge.. Weiter

  • Was ist im Itikâf erlaubt?

    Von Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein überliefert, dass sie während ihrer Periode die Haare des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einölte, während er sich im Itikâf befand. Sie war dabei in ihrem Zimmer und er neigte seinen Kopf zu ihr herein. Berichtet von Al-Buchâr&ic.. Weiter

  • Ein Ramadân-Leitfaden für den rituellen Rückzug im Itikâf

    Im Islâm spricht man beim Itikâf von einer Anbetungsform, bei der man in einer Moschee verweilt um Allâh näher zu kommen. Das Wort Itikâf kommt von der arabischen Wurzel ´akafa, was bedeutet sich aus irgendeinem Grund an einen bestimmten Ort zu binden, oder jemanden oder etwas an einem Ort festzuhalten, indem man ihn.. Weiter

  • Das Gelübde zum Itikâf

    Von Umar ibn Al-Chattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein wird überliefert, dass er zum Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „O Gesandter Allâhs, ich gelobte mir in der Dschâhilîya (Zeit vor dem Islâm), mich eine Nacht in der heiligen Moschee (in Makka) zurückzuzie.. Weiter