Heute am meisten gelesen

• 2

  Gebetsgemeinschaft bei Furcht vor ansteckenden Krankheiten

• 2

  Mann betrügt Ehefrau: was soll die Frau tun?

• 2

  Wusste der Gesandte erst nach der Offenbarung, dass Âischa zu Unrecht verleumdet wurde?

• 2

  Das dauerhafte Almosen ist als religiöse Stiftung (Waqf) zu betrachten

• 2

  Beten vor einem Spiegel oder Fernseher ist verpönt

• 2

  Wird das Fasten durch das Ansehen verbotener Bilder ungültig?

• 2

  Verzicht auf einen Teil der Brautgabe, ohne dass der Vater der Braut etwas davon weiß

• 1

  Keine Bedenken gegen Beischlaf in der Nacht zum Mittwoch

• 1

  Gefordert ist, die Kinder dazu zu erziehen, vor dem Eintreten um Erlaubnis zu bitten, die Blicke zu senken und schamhaft zu sein

• 1

  Behandlungsarten mit Schwarzkümmel

• 1

  Methoden, um sich von schlechten Freunden fernzuhalten

• 1

  Rasieren der Haare der Wange und der Unterlippe

• 1

  Wie bereut man aufrichtig, wenn man etwas Unanständiges macht, während man alleine ist?

• 1

  Zur Abwendung einer Not Almosen geben und Schlachtopfer erbringen ist erwünscht

• 1

  Das Überstreichen der Haare beim Wudû

• 1

  Ist das Fasten ungültig, wenn man an etwas Schlechtes denkt und deswegen Flüssigkeit entweicht?

• 1

  Fragen über den Mahdî

• 1

  Darf der Metzger in seiner Arbeitskleidung beten?

• 1

  Menstruation und Teilnahme an Laila Al-Qadr

• 1

  Darf eine Frau wegen Haarausfall das Haupt scheren?

• 1

  Es ist lediglich zu einem einzigen Zweck erlaubt, Orte der Sünde aufzusuchen

• 1

  In der Sunna empfohlene Fastentage

• 1

  Ein Schlachttier reicht für einen Opfernden und dessen Kinder, wie hoch auch immer die Anzahl der Kinder sein mag.

• 1

  Darf die Frau gegen den Willen des Mannes die Schwangerschaftsverhütung unterlassen?

• 1

  Bei welchen Schäden es zulässig ist, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen

• 1

  Verlangen nach Sünde und Entschlossenheit dazu ist (bereits) Sünde

• 1

  Qurânexemplare verkehrt herum legen

• 1

  Gültigkeit des Gebets bei Unreinheit auf der Kleidung

• 1

  Schwangerschaft befreit nicht von der Pflicht zum Gebet

• 1

  Woher soll ich wissen, ob ich Dschinn habe?

• 1

  Wer weder seine Arbeit verlassen kann, um das fällige Gebet zu verrichten, noch dieses während der Arbeit verrichten kann

• 1

  Schneiden der Fingernägel und Haare vor Beginn des Ihrâm ist unbedenklich

• 1

  Liebe zu Gelehrten ist ein Merkmal des Glaubens

• 1

  Schlechter Charakter verdirbt die Taten wie der Essig den Honig verdirbt

• 1

  Der gewaltige Unterschied zwischen Ehe und Zinâ

• 1

  Das Gelübde, dessen Beweggrund vor der Erfüllung nicht mehr vorhanden ist, braucht man nicht einzuhalten

• 1

  Austritt des Präejakulats bedarf der Waschung des ganzen Gliedes

• 1

  Ghusl am Freitag: ein Ersatz für Wudû?

• 1

  Die Zeit des Morgengebets

• 1

  Austreten der Milch bei einer Frau hat keine Auswirkung auf Wudû (Gebetswaschung)

• 1

  Wenn man während des Fastens aus Versehen einen Schluck Wasser zu sich nimmt

• 1

  Rechtsnorm für eine, die nach dem Verrichten des rituellen Gebets Spuren vom Ausfluss bemerkt

• 1

  Vermögensaufteilung unter den einzigen Söhnen lange vor dem Ableben des Eigentümers

• 1

  Rechtsnorm für das Verrichten der rituellen Ganzkörperwaschung, während man künstliche Fingernägel trägt