Islam Web

Artikel

  1. Home
  2. Index
  3. Grundlagen des Islâm

586 Artikel

  • Warnung vor großen Sünden – Teil 3

    - Fluchen: Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Den Gläubigen zu verfluchen ist wie ihn zu töten.“ (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim) - Der Glaube an Wahrsager oder Astrologen: Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten.. Weiter

  • Warnung vor großen Sünden – Teil 2

    Wir erwähnen hier einige große Sünden, denen jeder Muslim Bedeutung schenken sollte. Er sollte sie kennen und sich davor hüten, sie zu begehen. - Das Glücksspiel: Allâh der Erhabene sagt: „O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Gräuel vom Werk des Satans... Weiter

  • Warnung vor großen Sünden – Teil 1

    Allâh der Erhabene sagt: „Wenn ihr die schwerwiegenden (Dinge) meidet, die euch verboten sind, tilgen Wir euch eure bösen Taten und gewähren euch auf eine ehrenvolle Weise Eingang (in den Paradiesgarten).“ (Sûra 4:31). Der über jeden Mangel Erhabene sagt ferner: „Diejenigen, die schwerwiegende Sünden.. Weiter

  • Islâmische Wirtschaftslehre – Das Konzept von Ribâ verstehen

    Ribâ ist ein fundamentales Konzept in der islâmischen Wirtschaftslehre. Ribâ wird im Qurân und im islâmischen Recht ausdrücklich verboten. Dies ist mit vielen kapitalistischen Praktiken der modernen Wirtschaftslehre unvereinbar. Das Wort Ribâ kann wörtlich mit „Zuwachs“ übersetzt werden... Weiter

  • Mit deinem Herzen hinhören- Teil 2

    Die zweite Voraussetzung: Hinhören Die zweite wichtige Angelegenheit ist das Hinhören. Manch einer mag vielleicht sagen: „Hinhören? Subhân Allah! Warum müssen wir über das Hinhören reden?“ Geht zu irgendeiner Freitagspredigt und seht, wie viele Menschen nicht hinhören! Bei vielen Freitagspredigten.. Weiter

  • Mit deinem Herzen hinhören- Teil 1

    Wie kann man vom Quran profitieren? Ibn Qayyim Al-Dschauziyya erwähnte einen Vers aus Sûra Qâf: „Darin ist wahrlich eine Ermahnung für jemanden, der Herz hat oder hinhört, während er (geistig) anwesend ist.“ (Sûra 50:37). Einer der Namen des Qurân lautet „Ermahnung“. Warum?.. Weiter

  • Ibrahîm ibn Adham

    Sein Vater war ein sehr wohlhabender Mann aus Churasân und einer der dortigen Könige. Ibrahîm wurde in Makka geboren, als sein Vater und seine Mutter ungefähr im Jahre 100 n. H. zum Haddsch reisten. Als er das Licht der Welt erblickte, war er von Reichtümern umgeben. Er lebte in Luxus und Wohlstand. Er aß von den besten.. Weiter

  • Aufbau des ersten islâmischen Staates - Teil 1

    Wir haben bereits in einem früheren Artikel erwähnt, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken am Freitag, dem 12. Rabî Al-Awwal, im Jahr 1 n. H., sprich am 27. September 622 (n. Chr.) Madîna erreichte und den unteren Teil des Hauses von Abû Aiyûb möge Allah.. Weiter

  • Der Monat Muharram

    Es liegt offenkundige Weisheit im Wechsel der Tage und Nächte und der Aufeinanderfolge der Monate und Jahre. Es ist unsere Pflicht, dass wir die Tage und Nächte nutzen, indem wir in ihnen rechtschaffene Taten verrichten und uns von denen unterscheiden, die ihre Zeit mit üblen Taten füllen, bis der Tod sie ereilt. Allâh gab.. Weiter

  • Der Beginn eines neuen islâmischen Jahres

    Diese Woche bezeichnet den Beginn eines neuen islâmischen Jahres, das nach der Hidschra, der Auswanderung des Propheten Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, eingeführt wurde und das die Bildung der ersten muslimischen Gemeinschaft in einem unabhängigen islâmischen Gebiet unter der Herrschaft.. Weiter

  • Der heilige Monat Muharram - Teil 1

    Muharram ist der Monat, mit dem die Muslime ihren Mondkalender (auch Hidschra-Kalender genannt) beginnen. Er ist einer der vier geheiligten Monate, über die im heiligen Qurân steht : „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allâh ist zwölf Monate, im Buch Allâhs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon.. Weiter

  • Spenden ist Pflicht – Teil 3

    Die Sorge für den Unterhalt der Nichtmuslime Zur Zeit des zweiten Kalifen Umar ibn Al-Chattâb hat die Geschichte ein bedeutendes Ereignis erlebt, bei dem die Sorge für den Lebensunterhalt der Nichtmuslime anerkannt wurde, was später für die gerechten Kalifen als eine vorbildliche und rechtleitende Tradition galt. Was.. Weiter

  • Spenden ist Pflicht – Teil 2

    Zakâ und Spenden Der Unterschied zwischen Zakâ und Spenden liegt darin, dass die Zakâ das vorgeschriebene Minimum ist, das jedes Mondjahr vom eigenen Vermögen oder am Erntetag im Fall des Ackerbaus entrichtet werden muss. Was das Spenden oder die Wohltätigkeiten betrifft, so haben sie keinen bestimmten Zeitpunkt, sondern.. Weiter

  • Spenden ist Pflicht – Teil 1

    Allâh der Erhabene sagt: „Am Tag, da im Feuer der Hölle darüber heiß gemacht wird und damit ihre Stirnen, ihre Seiten und ihre Rücken gebrandmarkt werden: Dies ist, was ihr für euch selbst gehortet habt. Nun kostet, was ihr zu horten pflegtet!“ (Sûra 9:35). Der Islâm hat die Zakâ zur Pflicht.. Weiter

  • Fest der Liebe oder Verärgerung des Herrn

    In letzter Zeit ist immer häufiger zu beobachten, wie Muslime westliche Bräuche imitieren. Der immense Druck der Medien einerseits und die Identitätskrise vieler Muslime andererseits tragen zu diesem Phänomen bei, so wurde das Verhalten vieler muslimischer Jugendlicher in kurzer Zeit beeinflusst, jedoch auf Kosten ihrer Religion.. Weiter